Nach Beendigung meines Studiums als Diplom-Mathematik und Physik-Lehrer im Jahre 1969 dozierte ich einige Jahre an der Humboldt-Universität in Berlin als Lehrbeauftragter vor allem über die FachgebieteComputersprachen, insbesondere ALGOL 60, über Grundlagen der Informatik und über Geschichte der Informationsverarbeitung. Über das Fachgebiet ALGOL 60 konnte ich an der Humboldt-Universität meinen Vorlesungsskript veröffentlichen. Die ausführliche Beschreibung dieses Skriptes habe ich auf einer meiner beiden Seiten angefügt.
Neben meiner Haupttätigkeit als Problemanalytiker in einem großen Dienstleistungs-unternehmen – in dem ich mich u.a. mit Compilertechniken, mit Projekten im Bereich der Statik für das Bauwesen, mit der Programmierung von statistischen Auswertungen für die WHO, mit der Entwicklung von Datenbanken für die diabetologische Forschung und Betreuung im medizinischen Bereich sowie mit der Programmierung rechnergestützter Fertigungspläne für den Schwermaschinenbau beschäftigte – bildete ich in ca. 90 in der Regel 14-tägigen Kursen Mitarbeiter in allen möglichen Bereichen der EDV aus. Zu ihnen zählten Fachgebiete wie PL/1 Programmierung für IBM-Computer, IBM-Betriebssysteme sowie moderne Programmiertechnologien. Selbstverständlich wurden für alle Kurse von mir die entsprechenden Schulungsunterlagen erstellt; die Schulungsunterlagen für die Programmiersprache PL/1 sind ebenfalls auf meiner Seite angefügt.
Darüber hinaus war ich zeitweise an der landesweiten Erstellung von Lehrplänen für das Fach Informatik für den gesamten schulischen Bereich beteiligt.
Mit Einzug der PC-Technologie lehrte ich in mehreren Kursen die Sprache C, u.a. an der Universität Budapest, sowie die zugehörigen PC-Betriebssysteme. Zum Erlernen der Programmiersprache C verfasste ich das auf meiner Seite vorliegende Skript.
Ab 1990 war ich in dem größten IT-Dienstleistungsunternehmen im genossenschaftlichen FinanzVerbund Deutschlands als Abteilungsleiter tätig. Im Rahmen meiner Tätigkeit war ich jahrelang aktives Mitglied im Verein der AWV, der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e. V., der deutschlandweit aufgestellt ist und von über 200 Firmenmitglieder sowie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt wird.
Ab 2007 bin ich im Ruhestand und befasse mich permanent mit aktuellen Fragen der Informatik, vor allem mit dem Betriebssystem Mac OS X und der damit verknüpften Entwicklersprache Objective C für die Programmierung von Apps für’s iPhone.
Ehrenamtlich bin ich Mitglied im „Förderverein Berliner Schloss e.V. – Wiederaufbau Berliner Schloss“ und befasse mich vorrangig mit der Geschichte Deutschlands, insbesondere der städtischen Entwicklung Berlins einschließlich der Geschichte des Berliner Schlosses. Eine Vielzahl von Beiträgen zu diesen Themen sind auf meiner Seite angefügt.
Im Jahr 2022 habe ich nach jahrelanger Arbeit mein Sachbuch „Berlin -Kompendium“ fertiggestellt, der Elsengold-Verlag hat es am 6. Oktober 2022 herausgegeben. Das Buch beschreibt 100 zerstörte, wiederaufgebaute oder vergessene Orte Berlins und soll durch das umfangreiche Bildmaterial mit etwa 450 dokumentierten Bildern in 100 Bildfolgen die bauliche Entwicklung dieser Orte, Plätze und Straßen zeitlich gestaffelt darstellen.
Bernd Hartwich Tel. Mobil: 0160 5301 298 E-Mail: bernd@hartwich.berlin http://bernd.hartwich.berlin https://www.fruehes.berlin